Wie alles begann: Handyfilm als Bieridee
Der eine macht Filme. Der andere kann Marketing. Eines Abends schmieden die beiden Kumpels Stefan Klameth und Daniel Wagner Pläne, endlich gemeinsam ein Business zu starten. Der Hopfen schäumt. Die Ideen sprudeln. Dann: Videoschulung für Unternehmen, that’s it! Fünf Tage am Stück, 20’000 Franken. Das wird der Burner!
«Kein Mensch hat uns gebucht, viel zu teuer», erinnert sich Wagner. Etwas Besseres hätte den beiden nicht passieren können. «Wir mussten über die Bücher», sagt Klameth. Das war die Geburtsstunde von Smovie: 1 Film von 1 Minute, produziert in 1 Stunde mit 1 Gerät – dem Smartphone.
Heute ist Smovie Marktführerin in Sachen Handyfilm. Das Team ist auf ein Dutzend Mitarbeitende gewachsen, über 3000 Menschen haben einen Kurs besucht. Kunden sind Konzerne ebenso wie KMU und Einzelpersonen. Smovie gilt als Synonym für Smartphone Videos.
«Smovie ist ein Unternehmen, ja. Viel wichtiger aber ist die Idee dahinter, der Spirit», sagt das Duo. Film aus der Hosentasche ist anders als eine klassische Produktion: einfacher, näher, schneller, günstiger. Smovie ist Smovie.